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VIELFALT

Die Welt ist bunt! Vielfalt sehen wir als echte Bereicherung für unser Unternehmen und unsere Teams. Sie lässt uns voneinander lernen und zusammenwachsen. Außerdem macht sie einfach Spaß! 
In dieser Story erzählen 10 Mitarbeiter*innen von ihrem Ankommen und unserem Miteinander.

Lisseth
Ecuador

Ich finde multi-kulti-Teams besonders deshalb schön, weil man irgendwie immer ein Gesprächsthema hat. Über Länder und Kulturen kann man sich wunderbar unterhalten, auch wenn man sich noch nicht so gut kennt. Das geht mir auch bei meinen Pflegekunden so. Übrigens haben ganz viele Menschen den Impuls, zu mir etwas auf Spanisch zu sagen, wenn sie hören, dass das meine Muttersprache ist. Ich finde das wirklich süß und freue mich darüber immer! 

Shirin
Bulgarien

Ich bin gelernte Krankenschwester. In Bulgarien ist dieser Beruf nicht sehr anerkannt. In Deutschland habe ich das Gefühl, es gibt eine hohe Wertschätzung für die Pflege. Zudem bin ich so dankbar, dass ich zu einem wunderbaren Team gehöre. Und ich habe die Möglichkeit, mich in der Palliativpflege weiterzubilden, was mir großen Spaß macht. 

Kati
Türkei

Ich habe eine türkische Familie, aber bin in Deutschland aufgewachsen, hier in den Kindergarten gegangen und alles. Also habe ich zwei Länder in meinem Herzen und das passt in unserem Reinigungs- und Serviceteam wirklich super: Wir kommen aus vielen verschiedenen Ländern, haben alle eine andere Geschichte, aber hier ist unser Zuhause. 

Senida
Montenegro

Was ich besonders schön finde ist, dass ich immer unterstützt werde. Wenn ich mal was auf dem Herzen habe, muss ich überhaupt keine Angst haben, sondern ich rede einfach mit Kolleg*innen oder meinen Chefs darüber. Sogar bei privaten Themen bemühen sie sich, zu helfen. 

Bereket
Eritrea

In Eritrea war ich Maurer und Maler, aber in Deutschland bekam ich das Gefühl, ich möchte Menschen helfen. Mir macht besonders die Biografiearbeit mit Menschen mit Demenz Spaß und ich merke: Wenn ich gut mit den Menschen umgehe, dann wird es ganz leicht, herauszufinden, was jeder Einzelne braucht. Ok, neues Land, neue Sprache, neue Kultur, neuer Beruf: Das war nicht immer leicht. Aber mit der Unterstützung meiner Kollegen habe ich es geschafft. Jetzt muss nur noch meine Familie nachkommen dürfen, das wäre mein größtes Glück! 

Susanna
Spanien

Genauso, wie unterschiedliche Kulturen mein Privatleben mit neuen Gerichten und Rezepten bereichern, ist es in meinem Team: Verschiedene Sichtweisen und Erfahrungen treffen aufeinander, regen uns alle zur Reflexion an und heraus kommen immer wieder tolle neue „Rezepte“ für unsere Pflege und unseren Berufsalltag.

Bettina
Dänemark

Ich habe meinen Job ganz zufällig bei Facebook gefunden! Einmal hatte ich keine Lust, mit meinem Mann Fußball zu gucken. Stattdessen habe ich im Internet gesurft und die Stellenanzeige gefunden. Jetzt bin ich super happy: Ich wurde von Anfang an gut behandelt, auch wenn ich oft etwas falsch verstanden habe. Ich bekomme hier das Gefühl: Keine Hürde ist zu groß und doofe Fragen gibt es nicht.

Elena
Kirgisistan

Kein Mensch kennt Kirgisistan! Zumindest unter meinen Kolleg*innen – die alten Menschen können eher etwas damit anfangen. Manche unserer Tagespflege-Gäste sprechen Russisch, sie freuen sich immer wenn ich mich mit ihnen in ihrer Muttersprache unterhalte. In meiner Heimat gibt es einen großen Respekt vor alten Menschen. Sie wohnen bis zuletzt bei ihren Familien. Diesen Respekt werde ich nie verlieren, aber heute denke ich auch, dass es gut ist, dass es Einrichtungen gibt, die die Pflege für die Angehörigen leichter machen.

Dini
Indonesien

An unserem multi-kulti-Team finde ich besonders schön, dass wir während der Arbeit andere Länder kennenlernen. Ich kann schon Schimpfwörter in sehr sehr vielen Sprachen ;-) Außerdem lerne ich neue Gerichte, Traditionen und Gewohnheiten kennen. Und manchmal räumen wir auch Vorurteile aus dem Weg. Von mir denken z.B. immer alle erst, dass ich Muslimin bin. Ich bin aber Christin und gehöre damit zu einer kleinen Minderheit in meinem Heimatland. 

Mile
Montenegro

Ich arbeite als Hausmeister. Am Anfang konnte ich noch nicht so viel Deutsch, aber ich bin immer viel mit meinen Kollegen im Auto von einem Objekt zum anderen gefahren. Dabei haben wir immer viel Quatsch geredet und ich hab ziemlich schnell Deutsch gelernt. Ich führe immer noch gern zusammen mit meinen Jungs Aufträge aus, weil es immer lustig ist. Mittlerweile habe ich aber auch meinen deutschen Führerschein und kann mich selbstständig um Objekte kümmern.

Psychosoziale Beratung

Psychosoziale Beratung

Manchmal wirft einen das Leben so richtig aus der Bahn. Ob aus beruflichen oder privaten Gründen: Wir lassen dich in schwierigen Situationen nicht allein. Marten Gereke (Geschäftsführer) und Katrin Zehl (stv. Geschäftsführerin) erzählen, was es für sie bedeutet, Verantwortung für ihre Mitarbeiter*innen zu übernehmen und welche Unterstützungsangebote es in der Pflegediakonie gibt.

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Karriere

2019 wird gelernt! 

Unser neuer Fortbildungskatalog ist da - mit zig internen Schulungsangeboten, kostenlos für alle Mitarbeiter*innen. Komm zu uns, lern mit uns! 

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